Neues EU-Energielabel: Was ändert sich im Lebensmittel- und Getränkesektor?

Am 1. März wurde in allen Ländern der Europäischen Union das neue vereinfachte Energielabel eingeführt,

das auch an Produkten wie Snack- und Getränkeautomaten angebracht werden muss.

Die Methodik zur Klassifizierung des Energieverbrauchs wurde für den Verbraucher intuitiver gestaltet.

Hauptziel ist es, die Energieeffizienz, der auf dem europäischen Markt verkauften Produkte zu verbessern.

Die neuen Skalenparameter reichen von A bis G, während die alte Skala von A +++ bis D reichte.

Somit wird ein Produkt, das jetzt in Klasse A +++ eingestuft ist, in Klasse B oder C fallen.

Um die Klasse A zu erhalten, muss ein Produkt die strengsten Effizienzstandards erfüllen.

Damit sollen Hersteller zu Forschung und Innovation für ein Design angeregt werden, das immer stärker auf den Energieverbrauch und reduzierte Umweltauswirkungen achtet.

Dank der neuen europäischen Gesetzgebung wird es für den verantwortungsbewussten Verbraucher einfacher, die Energieeffizienz der Produkte zu verstehen.

Über den QR-Code auf den Labels an den Snack- und Getränkeautomaten können die

von den Herstellern in der EPREL-Datenbank gespeicherten Daten und Merkmale abgerufen werden.

Die neue Energieklassifizierung ersetzt das bisher verwendete und von der European Vending Association definierte Verbrauchserfassungssystem EVA EMP 3.1.

Dies ist ein großer Schritt zur Sensibilisierung für den Verbrauch, zur Verbesserung der Energieleistung und zur Verringerung der Umweltauswirkungen. Eine richtige Entwicklung zur technologischen Forschung für eine intelligente und nachhaltige Produktion in der Welt, in der wir leben.

Nachhaltigkeit war für uns bei Saeco Professional schon immer ein maßgeblicher Wert.

Weitere Informationen können Sie im offiziellen Dokument der European Vending Association >> hier nachlesen